„Ich bin gereist. Meine Augen sind voller Sternenstaub.“ Überzeugt davon, dass der Mond eine Welt ist, die unserer ähnelt, macht sich der Erzähler dieser Geschichte auf den Weg dorthin. Fast zufällig gelangt er auf den Mond, wird jedoch sofort von dessen Bewohnern gefangen genommen. Die „Mondbewohner“ bewegen sich auf allen vieren fort und kommunizieren in einer musikalischen und gestischen Sprache. Poesie ist ihre Währung. Der unglückliche Erdbewohner wird hingegen wie ein Zirkustier behandelt. Das von Benjamin Lazar und La Rêveuse angebotene Stück ist eine Führung durch Cyrano de Bergeracs Meisterwerk L’Autre Monde ou les États et Empires de la Lune (Die andere Welt oder die Staaten und Reiche des Mondes), das bis zum Tod seines Autors unter der Hand zirkulierte und erst im 20. Jahrhundert in seiner ungekürzten Fassung erschien.
Es handelt sich um den ersten französischen Science-Fiction-Roman, der auf dem neuesten Stand der wissenschaftlichen Theorien seiner Zeit ist: Darin findet man eine erstaunliche Darstellung der Rotation der Erde um die Sonne, Flugmaschinen aller Art, Mahlzeiten aus Rauch, Bücher, die man „mit den Ohren“ liest ...
Eine barocke Aufführung, die vollständig mit Kerzen beleuchtet wird!
Text: adaptiert aus dem Roman von Savinien de Cyrano de Bergerac
Adaption, Inszenierung: Benjamin Lazar
Es handelt sich um den ersten französischen Science-Fiction-Roman, der auf dem neuesten Stand der wissenschaftlichen Theorien seiner Zeit ist: Darin findet man eine erstaunliche Darstellung der Rotation der Erde um die Sonne, Flugmaschinen aller Art, Mahlzeiten aus Rauch, Bücher, die man „mit den Ohren“ liest ...
Eine barocke Aufführung, die vollständig mit Kerzen beleuchtet wird!
Text: adaptiert aus dem Roman von Savinien de Cyrano de Bergerac
Adaption, Inszenierung: Benjamin Lazar
